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Der Eishockey-Star Nico Hischier würde auch als Diplomat eine hervorragende Figur machen – er verkörpert den perfekten Schweizer Repräsentanten an der US-Ostküste.

Vor sieben Jahren wurde der Oberwalliser beim NHL-Draft an erster Stelle gewählt. Wie haben der Starkult um seine Person und die vielen Millionen Hischiers Leben verändert?

Jacques Pitteloud, ein Romand, war in den letzten vier Jahren der von der Schweiz nach Washington entsandte Botschafter. Doch eigentlich gibt es an der US-Ostküste bereits seit 2017 einen anderen Repräsentanten, der die Schweizer Werte wie kein anderer verkörpert: Nico Hischier. Der 25-Jährige ist Stürmer bei den New Jersey Devils, und das Eishockey hat ihm ein Vermögen von über 37 Millionen Dollar eingebracht. Vor einigen Wintern ernannten die Devils den Center zum Captain ihrer Franchise. Das geschah nicht nur wegen seiner herausragenden Fähigkeiten, sondern auch, weil er ein so engagierter, fleißiger und umgänglicher junger Mann ist. Er, der einst schmächtige Oberwalliser, der in Naters als Kind die Nachbarn verärgerte, indem er ihre Garagentore eindellte, wenn er stundenlang Pucks schoss. Was ihm, dem wohlerzogenen Jungen, im Nachhinein unangenehm war. Sein Vater Rino glättete die Wogen mit einer diskreten finanziellen Geste.

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2017 war Hischier die erste und bislang einzige Schweizer Nummer 1 im NHL-Draft. Mit dieser Auszeichnung kam auch ein enormes Erwartungspaket: In New Jersey erwartete man, dass der Auserwählte die Organisation retten würde. Bisher ist das noch nicht vollständig gelungen, denn in den sieben Jahren mit Hischier hat New Jersey nur eine Playoff-Serie gewonnen; in der Saison 2023/2024, die mit hohen Erwartungen begann, enttäuschten die Devils und verpassten die Playoffs deutlich. An Hischier lag es jedoch nicht, er hat sich zu einem der besten Zwei-Wege-Stürmer überhaupt entwickelt. Doch wie hat sich sein Leben nach 469 Einsätzen verändert?

Hischier ist nach Roman Josi das Aushängeschild dieser Schweizer Eishockey-Generation.

Hischier sitzt nahe dem Berner Bahnhof in einer Art Gartenlaube und absolviert an diesem Dienstag einen Interview-Marathon. Nachdenklich sagt er: „Persönlich hat sich nicht viel verändert. Ich habe immer noch dieselben Freunde und bin ein Familienmensch. Der Bekanntheitsgrad ist allerdings anders.“

Hischier ist vermutlich hinter Roman Josi der zweitbekannteste Schweizer Eishockeyspieler aller Zeiten, ein echter Star; die Silbermedaille bei der WM im Mai in Prag hat seinen Status weiter gefestigt. Kann er in seinem Wohnort Bern das Marzilibad besuchen, ohne belagert zu werden? Er lächelt und sagt: „Ja, das geht schon. Wissen Sie, ich versuche, den Menschen eine Freude zu machen, wenn es möglich ist. Ein Foto, ein Handschlag, das ist schnell erledigt. Aber es kann einem Fan viel bedeuten.“

Die unangenehmen Seiten seiner Popularität erlebt er eher in den sozialen Medien, wie fast jeder Athlet. Timo Meier, sein Teamkollege bei den Devils, erzählte der NZZ vor einigen Jahren von Morddrohungen, die er auf Instagram erhielt. Hischier sagt: „Man bekommt viele Nachrichten, auch unschöne. Ich versuche, das zu ignorieren.“

Das ist typisch Hischier: Er hat schon so viel Medientraining erhalten, dass er die freundliche, unverbindliche Art perfektioniert hat, mit der Schweizer im Ausland vermutlich am besten assoziiert werden. Diese Haltung hilft ihm auch in der NHL, einem Millionengeschäft, in dem man keine Energie auf die Folgen potenziell kontroverser Aussagen verschwenden sollte. Mittlerweile wirbt Hischier auch für einige persönliche Sponsoren, was in der Schweiz nicht vielen Eishockeyprofis vor ihm gelungen ist, etwa für eine Uhrenmarke.

Finanziell bewegt sich Hischier heute in anderen Dimensionen als vor dem Draft. Doch er sagt: „Ich bin nicht der Typ, der jedes Jahr ein neues Auto braucht. In New Jersey fahre ich seit sechs Jahren dasselbe Modell. Ich gebe lieber Geld für Erlebnisse aus, für Ferien oder ein gutes Essen mit Freunden.“ Schweizer NHL-Stars seiner Klasse investierten in jüngerer Zeit in lokale Profiklubs: Josi und Mark Streit kauften Anteile am SC Bern, Nino Niederreiter erwarb Aktien des EHC Chur. Hischier als zukünftiger Mitbesitzer des EHC Visp? „Nein, nein“, sagt er, „das ist momentan kein Thema.“ Und fügt hinzu: „Ich bekomme viele Anfragen, das ist ja auch normal. Es ist nicht immer einfach, Nein zu sagen. Aber ich bevorzuge es, die Dinge, die ich unterstütze, nicht an die große Glocke zu hängen.“

Das ist die Art von Diskretion, wie sie sonst nur Genfer Privatbankiers pflegen – auch darin zeigt sich, wie tief Hischier die Werte seiner Heimat verinnerlicht hat, obwohl er den Großteil seines Erwachsenenlebens inzwischen in Übersee verbracht hat. Er sagt: „Eigentlich lebe ich zwei verschiedene Leben. Sobald ich in die USA fliege, dreht sich fast alles nur noch ums Eishockey. Wenn du in der NHL spielst, befindest du dich praktisch in einer Blase. Spielen, reisen, regenerieren. Für viel anderes bleibt nicht Zeit.“

Hischier vertraut bei der Erholung auch auf die Kraft der Meditation.

Die Spieler genießen hohen Komfort – sie reisen im Privatjet und wohnen in Fünfsternehotels. Doch das macht den dichten Spielplan mit 82 Qualifikationsrunden und bis zu fünf Spielen pro Woche nicht weniger anstrengend. Hischier sagt, dass ihm Bewegungsyoga und Meditation bei der Erholung helfen. Und um abzuschalten, schaut er mit den Freunden Jonas Siegenthaler und Meier per Stream hin und wieder auch Partien der National League, in der sein älterer Bruder Luca spielt, zuletzt in Biel und jetzt bei Genf/Servette.

Die Zukunft des Schweizer Eishockeys ist ein kontrovers diskutiertes Thema, unlängst äußerte Nino Niederreiter dazu seine Bedenken. Sorgt sich auch Hischier um die Zukunft und den Nachwuchs? „Sorgen“ finde ich ein großes Wort. Die Aufstockung auf sechs Ausländer in der National League hilft dem Nachwuchs sicher nicht. Aber letztlich muss jeder seinen eigenen Weg gehen und lernen, sich durchzusetzen. Da spielt es eine untergeordnete Rolle, ob jetzt sechs Ausländer spielen dürfen oder nur einer.“

So geht Diplomatie. Jacques Pitteloud hätte es wohl kaum geschickter ausdrücken können.

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