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Verrücktes Spiel: Drei Rote Karten, viermal VAR und ein Rassismus-Eklat

St. Gallen startet stark und ist schnell auf Playoff-Kurs, doch dann wendet sich das Blatt und plötzlich bricht in Wroclaw das totale Chaos aus. Am Ende setzen sich die Espen nach einem spektakulären Europacup-Abend in Polen durch. Dennoch trübt ein Eklat die Euphorie.

Es ist der absolute Wahnsinn! Vier Mal hat St. Gallen unglaubliches VAR-Glück – VIER MAL! – und sichert sich so den Einzug in die Playoffs der Conference League, trotz einer 2:3-Niederlage in Wroclaw. Doch eigentlich muss man sagen, dass die Polen nach der rassistischen Attacke gegen Espen-Torhüter Zigi nichts anderes verdient haben.

Die St. Galler haben Glück, als Schiedsrichter Strukan einen bereits verhängten Elfmeter für Wroclaw nach VAR-Überprüfung zurücknimmt (76.), weil Stevanovic zuerst den Ball spielt. Die gelb-rote Karte gegen den Slask-Kapitän Petkov ist dann allerdings übertrieben.

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Auf der anderen Seite übersieht der Schiedsrichter in der Nachspielzeit ein Handspiel von Leiva. Der VAR korrigiert. Elfmeter! Rot für den Verursacher. Witzig scheitert am Torhüter Leszczynski. Doch es kann in diesem Spiel nicht anders kommen – der Keeper bewegt sich zu früh von der Linie. Wiederholung! Geubbels bleibt ruhig und St. Gallen kommt weiter! Nun wartet Trabzonspor aus der Türkei.

Bereits beim frühen 1:0 der Polen greift der VAR ein, weil Kapitän Petkov Zigi behindert. Die Entscheidung ist korrekt. Nach 21 Minuten erzielt Toma nach einer sauber gespielten Kombination über Okoroji und Akolo das 1:0. Damit steht es kumuliert 3:0 für St. Gallen, und sie scheinen sicher in den Playoffs zu sein.

Doch dann folgen sechs rabenschwarze Minuten für die Espen kurz vor der Pause. Schwarz erzielt das 1:1, und die Breslauer lassen St. Gallen keine Zeit zum Durchatmen. Samiec-Taler trifft wunderschön zum 2:1 und gleich darauf erhöht Kapitän Petkov auf 3:1. Die Schweizer fühlen sich wie in einem Albtraum.

Und es geht unmittelbar nach der Pause weiter mit den negativen Erlebnissen der Grün-Schwarzen. Torhüter Zigi beschwert sich beim Schiedsrichter, dass er rassistisch beleidigt wurde. Hinter dem Tor des Ghanaers bildet sich eine Traube, immer wieder sind Affenlaute zu hören. Die Spieler von St. Gallen machen „U-u-u-u“, um dem Schiedsrichter zu zeigen, was passiert ist. Strukan rapportiert und seine Gesten deuten darauf hin: Noch einmal, und das Spiel ist vorbei. Der Täter wird entfernt, doch die Polen sind außer sich – am Ende gibt es dreimal Rot!

Völlig verrückt! Wie auch die insgesamt 22 Minuten Nachspielzeit. Zweiundzwanzig Minuten …

Die Tore: 21. Minute: Bastien Toma, 1:0. Okoroji flankt flach in die Mitte auf Chadrac Akolo, der den Ball direkt zu Toma weiterleitet. Dieser steht allein vor dem polnischen Torhüter und verwandelt souverän. 41. Minute: Petr Schwarz, 1:1. Nach einer Hereingabe von der rechten Seite kommt der Mittelfeldspieler im Strafraum an den Ball und drückt diesen eher zufällig an Torhüter Zigi vorbei. 43. Minute: Piotr Samiec-Talar, 1:2. Ein sehenswertes Tor: Samiec-Talar trifft sensationell von außerhalb des Strafraums. Torhüter Zigi hat keine Chance und kann nur zuschauen, wie der Ball links einschlägt. 45+3. Minute: Alex Petkov, 1:3. Der Kapitän trifft nach einem Freistoß von der linken Seite per sehenswertem Flugkopfball ins Tor der Gäste. Die Espen-Verteidigung hat dabei geschlafen.

90+18. Minute: Willem Geubbels, 2:3. Witzigs Elfmeter wird vom polnischen Torhüter pariert, doch der Keeper bewegt sich zu früh von der Linie. Beim zweiten Versuch bleibt Geubbels cool und schießt den Ball in die Maschen.

Die Zuschauer: Die Tarczynski-Arena in Wroclaw ist zwar bei weitem nicht ausverkauft, doch es herrscht eine ordentliche Hexenkessel-Atmosphäre. Auch die zahlreich mitgereisten Espen-Fans machen sich immer wieder bemerkbar. Schade, dass die prickelnde Stimmung durch den Rassismus-Eklat auf den Rängen überschattet wird.

Diskussionspunkt I: Der VAR ist an diesem Donnerstag definitiv ein Freund der Espen. Wroclaw geht nach zehn Minuten in Führung. Musiolik köpft den Ball ins Tor, doch der Jubel wird durch Schiedsrichter Strukan im Keim erstickt. Denn er sieht sich die Szene auf dem Bildschirm an und erkennt, dass Kapitän Petkov nur auf Zigi fokussiert ist und diesen am Hochsteigen hindert. Das Tor wird folgerichtig zurückgenommen.

Diskussionspunkt II: Der VAR greift erneut ein. Diesmal gibt es gut eine Viertelstunde vor Schluss Elfmeter für Wroclaw. Stevanovic foult Petkov – wieder er. Strukan zeigt auf den Punkt, doch erneut wird er von seinem Videoassistenten Bebek zum Bildschirm gerufen. Und er sieht, dass der Serbe zuerst den Ball spielt und erst danach Petkov trifft. Der kroatische Schiedsrichter revidiert seine Entscheidung. Petkov jedoch zum zweiten Mal wegen einer vermeintlichen Schwalbe zu verwarnen, ist völlig unangebracht und falsch, da er klar von Stevanovic getroffen wird.

So geht es weiter: St. Gallen hat nicht viel Zeit, diesen Europacup-Thriller zu verarbeiten. Schon am Sonntag treten die Espen im Schweizer Cup an. Der Gegner sind die Tessiner von Malcantone aus der 2. Liga interregional.

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